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Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte mit TCM
Die Bedeutung des Immunsystems für die Resistenz gegenüber Viren und Bakterien kann kaum überschätzt werden. Nicht nur in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr verdient die Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte hohe Aufmerksamkeit. Sie sollte im Sinne wirkungsvoller Prävention grundsätzlich ein festes Element in der Gesundheitsversorgung bilden. In der Traditionellen Chinesischen Medizin geniesst die Stärkung des Immunsystems sehr hohe Priorität. Entsprechende TCM-Therapien wie Akupunktur, Kräutertherapien und ausgewogene Ernährung zielen auf die Mobilisierung der Abwehrkräfte ab.
Prävention auf natürlichem Weg
Virusinfektionen: Vorbeugen durch Stärkung des Immunsystems mit TCM
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie schnell sich Viren verbreiten können. Das ist nichts Neues. Ebenso bekannt und durch die medizinische Forschung belegt ist, dass das Immunsystem bei der Abwehr von Viren eine wichtige Rolle spielt. Präventive Massnahmen mit Traditioneller Chinesischer Medizin können wesentlich zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen.
Wenn sich durch Viren verursachte Entzündungen wie Grippe, Erkältungen oder Lungenkrankheiten verbreiten, rückt die Bedeutung des Immunsystems vermehrt ins Bewusstsein der Menschen. Wie hoch das Risiko eines Ausbruchs und eines schweren Verlaufs ist, hängt zu einem grossen Teil von den körpereigenen Abwehrkräften ab. Geschwächt werden diese insbesondere durch eine ungesunde Lebensweise, Stress, unausgewogene Ernährung und Mangel an Bewegung. Weitere Schwächungsfaktoren sind Stoffwechselstörungen, chronische Erkrankungen der Atemwege oder Diabetes. Ältere Menschen sind eher von Schwächungen des Immunsystems betroffen, da dessen Leistungsfähigkeit mit fortschreitendem Alter abnimmt. Wichtig ist, dass die medizinische Versorgung bei den eigentlichen Ursachen ansetzt. Zu diesen zählt die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise auch gesundheitliche Beeinträchtigungen, die auf zurückliegende, nie ganz ausgeheilte Infekte zurückzuführen sind.
TCM als Immun-Booster gegen zahlreiche Erreger
Die Wirksamkeit der Traditionellen Chinesischen Medizin ist für viele Erkrankungen nachgewiesen. Sie ist für die Stärkung des Immunsystems besonders effizient.
Aus Sicht der TCM wird eine Infektion mit dem Corona-Virus begünstigt, wenn die physisch-psychische Balance aus dem Lot geraten ist. Ursache dafür sind sowohl äussere als auch innere Faktoren, die den Energiefluss hemmen und einander bedingen bzw. verstärken. Das Gleichgewicht wiederherzustellen, zu stabilisieren und zu erhalten kann ein wirksamer Schutz gegen den Befall mit Sars-CoV-2  und den Ausbruch von Covid-19 sein.
Diese Annahme wird gestützt durch die Tatsache, dass die Verbreitungswege und Angriffspunkte des Corona-Virus noch nicht abschliessend erforscht sind. Ein ausbalancierter Körper und eine austarierte Seele bieten Sars-CoV-2 deutlich weniger Möglichkeiten, sich festzusetzen und zu wirken. TCM-Anwendungen, die Physis und Psyche stärken, können einzelne Personen vor dem Corona-Virus schützen und damit ein Übergreifen auf andere Menschen verhindern.
Der Effekt besteht darin, dass das Immunsystem gestärkt wird und den Krankheits-Verursacher Sars-CoV-2 oder andere Erreger besser abwehren kann. Dringt er dennoch in den Körper ein, hilft ein bestehendes Gleichgewicht, die Wirkung des Corona-Virus zu minimieren und/oder auftretende Symptome zu lindern.

Frühjahrsmüdigkeit - Energie aufbauen, Nerven stärken
Viele Menschen erleben im Frühling ganz generell eine verringerte Leistungsbereitschaft und Mattigkeit. Häufig hört man Klagen von Wetterfühligkeit, Abgeschlagenheit und Unlustgefühlen. Auch Kreislaufschwächen, Schwindel, Nervosität und depressive Verstimmungen sowie Gereiztheit gehören zu den typischen Frühjahrsbeschwerden.
Um die Vitalkräfte nun aufzubauen und den Körper zu stärken wird eine Kombi-Behandlung und meistens auch zusätzlich eine Kräutertherapie empfohlen. Man kann davon ausgehen, dass es zwischen sieben und neun Behandlungen braucht, um gestärkt den Frühling vollumfänglich geniessen zu können.
Eine Umstellung der Ernährung, körperliche Aktivitäten und längere Spaziergänge in der Natur können nie schaden.

Heuschnupfen vorbeugen und behandeln-wir helfen Ihnen !
Die Pollenallergie wird in der Umgangssprache häufig als "Heuschnupfen" bezeichnet. Diese Erkrankung ist eine der häufigsten Allergien in unseren Breitengraden.Bis zu 2 Mio. Menschen schweizweit sind davon betroffen. 
dass jeweils schon im Januar mit Pollenfreisetzungen gerechnet werden kann und diese sich Februar/März noch verstärken. Es ist allgemein bekannt, dass die Traditionelle Chinesische Medizin präventiv sehr erfolgreich im Behandeln dieses Krankheitsbildes ist.
Nach TCM ist Heuschnupfen darum nicht einfach eine Entzündungsreaktion, sondern vielmehr die Folge einer Ansammlung und Stauung von Hitze und Feuchtigkeit in Körper und den Meridianen. Zusätzlich erschwert wird diese Ansammlung und Stauung durch einen Mangel der Grundenergie Qi im Lungen- und Milzmeridian. Behandelt wird Heuschnupfen in der TCM meistens mit einer Kombination von Akupunktur, Ohr-Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln.

Der  SINOXIANG TCM-Spezialist behandelt Heuschnupfen und Pollenallergie präventiv äusserst erfolgreich. Sie erfahren eine zuverlässige Linderung der Symptome und die allergische Reaktion wird langfristig vermindert.
Immunsystem stärken - Winterkrankheiten vorbeugen!  

Die sinkenden Temperaturen sowie das feucht-nasse Wetter füh  ren zu Atemwegsbeschwerden wie Bronchitis, Asthma und Herzbeschwerden usw. Das reduzierte Tageslicht löst Depressionen, innere Unruhe und Müdigkeit aus. Jeden Tag 30 Minuten an der frischen Luft sind ausreichend, um dem entgegenzuwirken und die nötige Lichtquantität aufzunehmen. Um das Immunsystem zu stärken und die Meridianblockaden zu lösen, wird die  Akupunkturbehandlung empfohlen. Wintergerechte Ernährung wie saisonales, frisches Gemüse mit diversen Eintöpfen, und Suppen wirken zudem unterstützend. Fettige Speisen sollten gemieden werden.
Stärken Sie jetzt Ihre Abwehrkräfte für den Herbst     
Gerade in der Übergangszeit vom Sommer zum Herbst überschätzen viele Menschen die Abwehrkräfte ihres Körpers. Wind und Kälte setzen dem Immunsystem zu. Wichtig ist, dass der Mensch während dieser Zeit seinem Körper zusätzliche Achtsamkeit schenkt.
In der chinesischen Medizin gehört der Herbst der Wandlungsphase Metall an. Die chinesische Medizin ordnet dem Metall insgesamt das Immunsystem und insbesondere die Lunge zu. Der Herbst ist die Zeit der Erkältungen, Bronchitiden bis hin zu Lungenentzündungen, die gern unerkannt bleiben.
Akupunktur und Tuina- Massage sowie Heilkräuter können die Abwehrkräfte stärken und die Beschwerden lindern. 

Ingwer-Kurkumatee ist ein idealer Wärmespender
Verhaltenstipps: Was Sie für die Stärkung Ihres Immunsystems tun können
Die Gesunderhaltung des Immunsystems hängt in hohem Masse von persönlichen Lebens- und Verhaltensweisen ab. Es braucht nicht viel, um die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und die Lebensqualität zu erhöhen.
Ausreichender Schlaf begünstigt die Produktion von Abwehrzellen und steigert die Vitalität.
Ein geregelter Tagesrhythmus wirkt sich positiv auf den Organismus aus.
Regelmässige Bewegung regt die natürlichen Abwehrkräfte an. Extremer Leistungssport ist eher kontraproduktiv.
Abbau von Stress schont die natürliche Abwehr. Erprobte Mittel sind sportliche Betätigung, die Einnahme von Entspannungstee, warme Bäder und Atemübungen.
Richtig dosierte Luftfeuchtigkeit beugt gegen Infektionen vor und schützt die Schleimhäute vor Trockenheit. Ideal bei Zimmertemperatur zwischen 20 bis 22 °C: Luftfeuchtigkeit 50 bis 60 Prozent.
Bewusstes Fernhalten der Hände vom Gesicht verhindert die Übertragung von Keimen und deren Transport über die Schleimhäute von Augen und Nase in den Körper.
Hände gründlich mit Seife waschen ist eine wirksame Massnahme gegen Virusinfekte. Keime setzen sich auf Treppengeländern, Lichtschaltern, Türfallen, Bedienungsknöpfen von Liften, Fitnessgeräten usw. fest und können leicht auf die Hände geraten. Händewaschen macht ihnen den Garaus.
Gut für den Fluss des Qi:
Ingwer-Kurkumatee
Gönnen Sie sich einmal täglich einen Ingwer-Kurkumatee. Diesen bereiten Sie am besten frisch zu. Anleitung für 2 dl:
10–20 g frische Ingwerwurzel*
10 g frischer Kurkuma* oder ¼ TL Kurkuma-Pulver½ Zitrone*, etwas gemahlener schwarzer Pfeffer
nach Belieben ½ Apfel in kleinen Stücken und Honig
Ingwerwurzel und Kurkuma schälen, in dünne Scheiben schneiden und 5–10 Minuten aufkochen. Tee in eine Tasse abgiessen und auf Trinktemperatur abkühlen lassen. Frischen Zitronensaft und Pfeffer beigeben sowie Apfelstücke und Honig nach Belieben. Ingwer und Kurkuma können gegessen oder auch nochmals aufgekocht werden. Je nach Vorliebe können Sie die Intensität variieren. Grundsätzlich gilt: je konzentrierter, desto besser.
* Alternativ und je nach Verfügbarkeit der frischen Produkte können auch bereits vorgefertigte, abgefüllte Saftkonzentrate verwendet werden.