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Frühjahrsmüdigkeit - Energie aufbauen, Nerven stärken
Viele Menschen erleben im Frühling ganz generell eine verringerte Leistungsbereitschaft und Mattigkeit. Häufig hört man Klagen von Wetterfühligkeit, Abgeschlagenheit und Unlustgefühlen. Auch Kreislaufschwächen, Schwindel, Nervosität und depressive Verstimmungen sowie Gereiztheit gehören zu den typischen Frühjahrsbeschwerden.
Um die Vitalkräfte nun aufzubauen und den Körper zu stärken wird eine Kombi-Behandlung und meistens auch zusätzlich eine Kräutertherapie empfohlen. Man kann davon ausgehen, dass es zwischen sieben und neun Behandlungen braucht, um gestärkt den Frühling vollumfänglich geniessen zu können.
Eine Umstellung der Ernährung, körperliche Aktivitäten und längere Spaziergänge in der Natur können nie schaden.
Heuschnupfen vorbeugen und behandeln-wir helfen Ihnen !
Die Pollenallergie wird in der Umgangssprache häufig als "Heuschnupfen" bezeichnet. Diese Erkrankung ist eine der häufigsten Allergien in unseren Breitengraden.Bis zu 2 Mio. Menschen schweizweit sind davon betroffen.
dass jeweils schon im Januar mit Pollenfreisetzungen gerechnet werden kann und diese sich Februar/März noch verstärken. Es ist allgemein bekannt, dass die Traditionelle Chinesische Medizin präventiv sehr erfolgreich im Behandeln dieses Krankheitsbildes ist.
Nach TCM ist Heuschnupfen darum nicht einfach eine Entzündungsreaktion, sondern vielmehr die Folge einer Ansammlung und Stauung von Hitze und Feuchtigkeit in Körper und den Meridianen. Zusätzlich erschwert wird diese Ansammlung und Stauung durch einen Mangel der Grundenergie Qi im Lungen- und Milzmeridian. Behandelt wird Heuschnupfen in der TCM meistens mit einer Kombination von Akupunktur, Ohr-Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln.
Der SINOXIANG TCM-Spezialist behandelt Heuschnupfen und Pollenallergie präventiv äusserst erfolgreich. Sie erfahren eine zuverlässige Linderung der Symptome und die allergische Reaktion wird langfristig vermindert.
Immunsystem stärken - Winterkrankheiten vorbeugen!
Die sinkenden Temperaturen sowie das feucht-nasse Wetter füh ren zu Atemwegsbeschwerden wie Bronchitis, Asthma und Herzbeschwerden usw. Das reduzierte Tageslicht löst Depressionen, innere Unruhe und Müdigkeit aus. Jeden Tag 30 Minuten an der frischen Luft sind ausreichend, um dem entgegenzuwirken und die nötige Lichtquantität aufzunehmen. Um das Immunsystem zu stärken und die Meridianblockaden zu lösen, wird die Akupunkturbehandlung empfohlen. Wintergerechte Ernährung wie saisonales, frisches Gemüse mit diversen Eintöpfen, und Suppen wirken zudem unterstützend. Fettige Speisen sollten gemieden werden.
Stärken Sie jetzt Ihre Abwehrkräfte für den Herbst
Gerade in der Übergangszeit vom Sommer zum Herbst überschätzen viele Menschen die Abwehrkräfte ihres Körpers. Wind und Kälte setzen dem Immunsystem zu. Wichtig ist, dass der Mensch während dieser Zeit seinem Körper zusätzliche Achtsamkeit schenkt.
In der chinesischen Medizin gehört der Herbst der Wandlungsphase Metall an. Die chinesische Medizin ordnet dem Metall insgesamt das Immunsystem und insbesondere die Lunge zu. Der Herbst ist die Zeit der Erkältungen, Bronchitiden bis hin zu Lungenentzündungen, die gern unerkannt bleiben.
Akupunktur und Tuina- Massage sowie Heilkräuter können die Abwehrkräfte stärken und die Beschwerden lindern.
Ingwer-Kurkumatee ist ein idealer Wärmespender
Verhaltenstipps: Was Sie für die Stärkung Ihres Immunsystems tun können
Die Gesunderhaltung des Immunsystems hängt in hohem Masse von persönlichen Lebens- und Verhaltensweisen ab. Es braucht nicht viel, um die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und die Lebensqualität zu erhöhen.
Ausreichender Schlaf begünstigt die Produktion von Abwehrzellen und steigert die Vitalität.
Ein geregelter Tagesrhythmus wirkt sich positiv auf den Organismus aus.
Regelmässige Bewegung regt die natürlichen Abwehrkräfte an. Extremer Leistungssport ist eher kontraproduktiv.
Abbau von Stress schont die natürliche Abwehr. Erprobte Mittel sind sportliche Betätigung, die Einnahme von Entspannungstee, warme Bäder und Atemübungen.
Richtig dosierte Luftfeuchtigkeit beugt gegen Infektionen vor und schützt die Schleimhäute vor Trockenheit. Ideal bei Zimmertemperatur zwischen 20 bis 22 °C: Luftfeuchtigkeit 50 bis 60 Prozent.
Bewusstes Fernhalten der Hände vom Gesicht verhindert die Übertragung von Keimen und deren Transport über die Schleimhäute von Augen und Nase in den Körper.
Hände gründlich mit Seife waschen ist eine wirksame Massnahme gegen Virusinfekte. Keime setzen sich auf Treppengeländern, Lichtschaltern, Türfallen, Bedienungsknöpfen von Liften, Fitnessgeräten usw. fest und können leicht auf die Hände geraten. Händewaschen macht ihnen den Garaus.
Gut für den Fluss des Qi:
Ingwer-Kurkumatee
Gönnen Sie sich einmal täglich einen Ingwer-Kurkumatee. Diesen bereiten Sie am besten frisch zu. Anleitung für 2 dl:
10–20 g frische Ingwerwurzel*
10 g frischer Kurkuma* oder ¼ TL Kurkuma-Pulver½ Zitrone*, etwas gemahlener schwarzer Pfeffer
nach Belieben ½ Apfel in kleinen Stücken und Honig
Ingwerwurzel und Kurkuma schälen, in dünne Scheiben schneiden und 5–10 Minuten aufkochen. Tee in eine Tasse abgiessen und auf Trinktemperatur abkühlen lassen. Frischen Zitronensaft und Pfeffer beigeben sowie Apfelstücke und Honig nach Belieben. Ingwer und Kurkuma können gegessen oder auch nochmals aufgekocht werden. Je nach Vorliebe können Sie die Intensität variieren. Grundsätzlich gilt: je konzentrierter, desto besser.
* Alternativ und je nach Verfügbarkeit der frischen Produkte können auch bereits vorgefertigte, abgefüllte Saftkonzentrate verwendet werden.